Wat Trimitr beheimatet eine Goldstatue von Buddha aus 4,5 Tonnen Gold.
Um diese Figur rankt sich folgende Geschichte: Vor
5 Generationen ließ der damalige König die wertvolle Statue
unter einer zentimeterdicken Gipsschicht verbergen, um sie in
Kriegszeiten vor Dieben zu schützen. Diese Maßnahme
geriet in Vergessenheit bis der Großvater des heutigen
Königs diese vermeintliche Gipsfigur, die ihm sehr gut gefiel, in
einen anderen Tempel überführen ließ. Beim Transport
fiel die Statue vom Karren und am Ellenbogen platze etwas Gips ab. Da erst sah man das darunterliegende Gold. Der Gips wurde entfernt und Wat Trimitr für die Statue gebaut. Ein Bruchstück der damaligen Gipshülle wird dort ebenfalls noch aufbewahrt. |