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| Man konnte es kaum erwarten, der Juli beginnt mit Regen. Ein paar Tröpfchen an den Gartenpflanzen, dann ein richtiger Landregen ... |
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| ... und schon verlässt die Kinzig ihr Bett und macht auf Überschwemmung. |
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| Von der Brücke sieht es ja ganz gut aus, da wussten wir noch nicht was in NRW und der Pfalz los sein würde. |
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| Steinau ist umrahmt von 4 alten Warten und die haben wir dann alle mal besucht: die Marborner, die Seidenröther und die Warte im Ohl. Von allen sieht man den Bergfried. |
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| Aber auf dem Weg ist uns dann eine Haubenlerche und ein Klatschmohn begegnet. |
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| Ab und an und weil wir nicht reisen können, machen wir einen Ausflug. Heuer ging's in den Vogelsberg nach Ulrichstein und dort zur Burg Ulrichstein. |
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| Man kann von dort sehen, wie der Wind gemacht wird und wie die Ziegen auf dem Basalt rumklettern |
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| Außerdem gibt es einen schönen Rundweg mit allerlei Pflanzen und Getier, das ich aber hier nicht beschreibe. |
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| Zurück in Steinau wieder ein Tier (Spatz) und in das heimische Schloß. Unser Enkelsohn macht eine Woche Ferien in Steinau und ... |
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| ... so geht es dann auf den 40 m hohen Bergfried (aus dem 13. Jahrhundert) mit einen Blick von oben auf unser Städtchen. |
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| Und unten ist gerade ein Märchenspiel im Gange und alle haben viel Spaß bis zum Ende |
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| Auf dem Weg zum letzten Warten-Turm treffen wir eine Horde Störche. Wir gehen ein bißchen näher .... |
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| .... und noch näher und dann schreit einer los .... |
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| .... und alle suchen das Weite. Wir genießen den Sonnenuntergang und fahren am nächsten Tag ... |
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| ... nach Poppenhausen zur Steinwand. Felix ist von den mächtigen Phonolith-Säulen begeistert und ... |
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| ... will unbedingt hochklettern. Haken sind in Stein vorhanden, aber wir hatten leider kein Seil dabei, deshalb konnte er nicht bis nah ganz oben (20m). |
