Istanbul

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Wir haben mal wieder eine Auszeit gebraucht und sind für eine Woche in die Türkei geflogen. Von Istanbul nach Konya und weiter nach Kappadokien.

Zuerst also zur Blauen Moschee. Wir waren - wie man gut sehen kann - die einzigen Besucher. Eigentlich heißt sie ja Sultan-Ahmed-Moschee und ...

steht seit 400 Jahren hier. Dieses Hauptwerk der osmanischen Architektur gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Moschee ist berühmt für die 21043 blauen Kacheln, mit denen die Wände und Decken geschmückt sind. Bis 2020 war sie die Hauptmoschee in Istanbul.

Wir verlassen die Blaue Moschee und gehen am Deutschen Brunnen (1900 von Kaiser Wilhelm II geschenkt) vorbei und erreichen nach 500 m ...

... die Hagia Sofia, (seit 2020 wieder Istanbuls Hauptmoschee). Dieses Bauwerks (ebenfalls Weltkulturerbe) wurde abwechselnd als Moschee und christliche Kirche genutzt ...

... weshalb man darin sowohl moslemische als auch christliche Darstellungen findet.

Nach Verlassen der Moschee und weiteren 500 m erreichen die das Großherrlich Tor des Topkapi-Palastes.

Vor den Schätzen der Ausstellung waren lange Besucherschlangen, da haben wir uns lieber die Landschaft angesehen.

Taube über Bosporus und Tauben am Brunnen.

Die Aussicht vom Topkapi zeigt uns den Galata-Turm, den wir vor vielen Jahren mal bestiegen hatten.

Jetzt war es Zeit für den Besuch des Ägyptischen Basars. Die Schleuser-Mentalität ist störend.

Aber es gibt viel zu sehen: Im Freien nur Kännchen, Nazar-Amulette gegen den bösen Blick ...

... und Gewürze aller Art sowie die typischen türkischen Süßigkeiten, die mir aber viel zu süß waren.