Hexennacht in Steinau

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Passend zur Walpurgisnacht haben die Wilde Speisekammer im Burgmannenhaus und die Märchenführerin Margot Dernesch einen Hexen-Rundgang durch Steinau organisiert.

Um 20 Uhr ging die Führung los. Ein Begrüßungstrunk in der Wilden Speisekammer, dann die Via Regia (Brüder-Grimm-Straße) weiter zum Hexenhaus am Museum.

Nach einem Vortrag über Hexen und Mittelalter gab es was zum Naschen: abgenagte Knochen (aber es war ein leckeres Gebäck von Frau Raach).

Vom ehemaligen Amtshaus und jetzigen Brüder-Grimm-Museum ging es weiter zum alten (25 Jahre) Kräutergarten, der aber sehr neu aussah.

Am Niedertor aus dem Jahr 1384 hat Frau Dernesch eine Heiligenfigur in die Gebetsnische gestellt. Das soll wohl gegen Hexen helfen.

Der Schandkorb an der Kinzig wurde im Mittelalter wohl häufig genutzt. Aber jetzt gab es von Schneewittchen einen Apfel.

Es wurde immer dunkler und unheimlicher. Durch versteckte Gassen und geheimnisvolle Türen ...

... gelangten wir in Bereiche, die wir vorher noch nicht kannten.

Am Brückentorzwinger bekam dann jeder eine Laterne und weiter ging es zum Säumarkt und dem Schweinebrunnen

Nun war es schon 22 Uhr, der Mond schien und bis auf ein paar Tropfen hatte es nicht geregnet. So gingen wir ...

... zum Abschluss in die Wilde Speisekammer und wurden mit Speis und Trank bewirtet. Ein schöner Abend ging zu Ende.