Kunst in Hutten

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Zuerst mal zu unserem Stausee: Kein Wasser, alles trocken ...

... und was machen die Arbeiter? Spielen vor der Staumauer mit Lego-Steinen! Allerdings ziemlich großen.

Da werfen wir lieber einen Blick auf die Natur, obwohl wir das Rotkehlchen kaum finden. Der Schmetterling zeigt wie's geht und ist schon am Morgen blau.

Ich bin ein Star - holt mich hier raus. Und dann sind schon alle in der Luft ...

.... aber in Zeiten der Telekommunikation braucht man eine lange Leitung - zum Sitzen und Ausruhen.

In der Ruhe liegt die Kraft und lässt die Hektik vorbei sausen. Wir indessen haben in der Zeitung einen Hinweis auf eine Ausstellung in Hutten-Heiligenborn gelesen.

Die Fahrt war einfach, eine Beschreibung im Ort gab's nicht; am Campingplatz kannte niemand die Ausstellung, die 100 m davon begann. Und so war es einzigartig ...

... denn wir waren die einzigen (artigen) Besucher. Und konnten ungestört über die Werke von Jens G.lästern oder ...

... uns an den gesammelten Plastikdeckeln und den alten Strumpfhosen von Nicole J. erfreuen und dann sogar etwas wie Kunst entdecken:

Das Mikado hat uns gefallen und Hajo hat einen Balanceakt dazu komponiert. Haben wir wieder ordentlich weggeräumt.

Die Lichtskulptur hat es Helga abgetan und wir wissen bis heute nicht, warum der Saturn von Gerwin von M. "Heu-reka" heißt. Wenden wir uns vom Saturn ab ...

... und wieder dem Mond zu, der in der Abendstimmung mit sitzendem oder fliegendem Vogel immer wieder unser Pumporgan erfreut.