Im Juli ist's zuhause auch schön

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Jeden Morgen mache ich eine Radtour um unseren wunderschönen See. Alle 20 Jahre aber wird das Wasser abgelassen und dann sieht er so aus ...

... und man kann sogar über den See gehen. Die versunkene Brücke ist wieder aufgetaucht und ein paar neue Bohlen geben die notwendige Festigkeit zurück.

Dann haben wir noch unsere Störche, die fleißig am Horst bauen ...

... den Nachwuchs betreuen und sich schon wieder ins Gewühl am Baumarkt stürzen.

Die Ente versucht es auch - aber es sieht nicht ganz so elegant aus. Findet zumindest die Konkurrenz.

Unsere Wespen haben ihr Nest in unserm Balkon wieder bezogen. Und nach der Mohnblüte in Ringgau hier ein Nachtrag aus Steinau.

Wenn man frühmorgens aufs Feld geht, sieht man die Hasen. Und die trommeln Bescheid (weil sie kein Telefon haben)

Unser Nachbarort Bad Soden hat eine sehr schöne Parkanlage und die lädt zum Verweilen ein ...

... und Helga kann wieder Blüten mit Tieren fotografieren.

Die Sonne geht zwar jeden Morgen auf, aber herzergreifend ist der Anblick immer wieder ...

.... genau wie beim Feldhasen, der vom anderen die Trommelnachricht empfangen hat.

Das Reh muss seinen Briefkasten inspizieren, der mutterseelenallein am Wegesrand steht. Kein Haus weit und breit.

Das Heu wird frisch ausgerollt und steht dann so hoch, dass man den Kirchturm kaum noch sehen kann.

Auch der Kürbis duckt sich weg, denn schon kommt eine aggressive Biene um ihn aufzufressen oder abzuschleppen.

Das lässt sich der Hase nicht zweimal sagen - und duckt sich auch weg. Und auch wir machen uns auf den Weg und sind weg.