Dresden

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Wir wollten immer schonmal hin. Und so sind wir in unser örtliches Reisebüro gegangen und haben über Pfingsten eine drei-tägige Bus-Reise nach Dresden gebucht.
Morgens früh weg und ein paar Stunden später dann im Barock angekommen. Unsere Stadtbesichtigung ging direkt zu den Höhepunkten.

Die evangelische Frauenkirche (1726) ist die berühmteste Kirche Dresdens und prägt mit der großen steinernen Kuppel das Stadtbild. Eine Messehaben wir mitgefeiert.

Natürlich die Semper-Galerie und Semper-Oper. Vor der Oper versuchten Gauner überteuerte oder gefälschte Eintrittskarten zu verkaufen. Ohne uns.

Die Altstadt ist ein barockes Kunstwerk. Und dann weiter zum Zwinger, wie im Mittelalter der Bereich zwischen innerer und äußerer Festungsmauer genannt wurde.

Das Kronentor ist das Sinnbild des Dresdner Zwingers. Den Glockenspielpavillon (1728) ziert ein Porzellan-Glockenspiel, das 1933 angebracht wurde.

Wir haben auch noch das Historische Grüne Gewölbe besichtigt. 12€ Eintritt und Fotografieren verboten. Dann halt ein Bild von außen!

Gegenüber dem Sächsischen Ständehaus finden wir in der Augustusstraße den Fürstenzug, ein 102 m langer Wandfries aus 23.000 Meißner Fliesen mit August dem Starken.

Weiter ging unser Fußweg zur Katholischen Hofkirche von 1739.

Ein bisschen verschnaufen, die Marienbrücke und das Elbufer besichtigen ...

... den goldenen Englein beim Musizieren zuschauen ....

... und vor der Pfunds Molkerei (Fotografierverbot) gibt es noch Trabis. Das moderne Dresden haben wir abends auf dem Weg zum Hotel gesehen.

weiter mit einem Ausflug zum Elbsandsteingebirge