Am 1. April fuhr Helgas Fröhliche Runde nach Erbach im Odenwald.
Ziel waren die Elfenbeinschnitzer, die Altstadt und die Glücksfabrik.
Das Elfenbeinmuseum war sehr interessant, aber leider herrschte dort Fotografierverbot - deshalb gibt es davon keine Bilder. |
|
Nach dem Mittagessen in der Elfenbeinschnitzerei sind wir zum Schloß Erbach und der Orangerie gefahren ... |
|
... haben den Bergfried (um 1200) und die Brunnennische sowie alte Fachwerkhäuser besichtigt. |
|
dann hat uns der Dienstmann vor dem Alten Rathaus den Weg gewiesen zum mittelalterlichen Kern der Stadt, dem Städtel. |
|
Sehr schön die Fachwerkhäuser an der Mümling |
|
das Ganze bei erblühendem Frühling und die Bäume tun ihr Übriges. |
|
Nach dem Spaziergang durch die Altstadt lechzten wir nach einem Eis - aber musste es wirklich sooo groß sein ? |
|
Am späten Nachmittag hatten wir dann eine Sonderführung durch die Glücksfabrik, die u.a. durch ihren Ei-Pott bekannt wurde. |
|
Sehr interessant gemacht: die Reise durch den Zeit-Tunnel und fast 90 Jahre Geschichte der Firma Koziol. |
|
Für Erbach typisch entstand die Firma 1927 aus einer Elfenbeinschnitzerei. Aus einem Auftragseinbruch entstand 1935 die Idee der Kunststoffverarbeitung. |
|
Die erste handbetriebene Spritzgussmaschine wurde in der Wohnung aufgestellt. Was wie Bonbons aussieht ist Zierrat aus Kunststoff für Formteile. |
|
In der heutigen Produktionsanlage wimmelt es von Robotern. Vom Reinigen der Maschinen sind Spritzreste ausgehärtet - und sowas musste ich natürlich erstehen. |
|
Das Sortiment umfasst eigenes Design und Kitsch |
|
und atemberaubend schöne Lampen. |