Heute waren wir wieder in Frankfurt auf dem Konsulat, um unsere Visa abzuholen. Mal sehen, was sich in den letzten Jahren verändert hat: |
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Immer noch da: die Hauptwache und - neben dem Kaufhof - die Katharinenkirche. |
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Die Zeil ist kaum wiederzuerkennen: Bäume und Fahrräder und das Gepäck der Einheimischen, ... |
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... die sich deutlich von den Einwohnern des Umlandes unterscheiden. |
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In den Glasfassaden der neuen Konsumtempel spiegelt sich verzweifelt die Kirche. Das Loch ist arschitecktonisch gewollt, damit innendrin nicht zu viel Verkaufsfläche ... |
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Gähnende Leere und niemand zieht eine Lehre draus. Die Rolltreppen sind als Kunstwerk angelegt - also unpraktisch zum Hochfahren - aber sehr schön. |
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Von innen durch die verglaste Fassade eröffnet sich der Blick auf Frankfurts Skyline. Geschäfte mit getrennten Eingängen für Kinder - was es nicht alles gibt. |
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Kein Sommer-, kein Winterschlußverkauf: dann halt auf denglisch und sinnlos. Ganz am Ende der Zeil ein kleiner Obststand. Nach all den Schicki-Micki-Läden richtig wohltuend. |