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Zum Fest Makha Bucha gehen wir zu Fuß in das Nachbardorf.
Wir bekommen einen Blumenstrauß mit Kerzen und Räucherstäbchen in die Hand gedrückt und nehmen an der Zeremonie teil. |
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| Am Ende der Gebete wird der Tempel noch 3 x barfuß und mit der brennenden Kerze in der Hand umrundet. |
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| Ich musste als Einziger 2 Kerzen tragen - damit mich meine Frau erkennen kann. |
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| In Ban Salad müssen wir die Fahrkarten für die Rückfahrt am Samstag kaufen. Das Verkaufsbüro ist in einer Ladenpassage untergebracht und deutlich hängt der Fahrplan aus. Wir können nur Pepsi lesen - sonst nichts. Aber Dao kauft für uns die Tickets nach Bangkok um 7:15. (Später geht nicht, weil die Nachbarin dann kein Auto hat). |
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| Die Müllentsorgung in Salad ist super gelöst: aus alten Autoreifen werden Gefäße hergestellt, in die man den Müll wirft.
Die Entsorgung macht dann die Stadtwerke.
Anders ist das mit dem Überqueren der Fahrbahn. Ein paar Bretter gleichen den Höhenunterschied aus und die störende Fahrbahnbegrenzung wurde einfach entfernt. |
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| So kann ich bequem von dem Busbahnhof zum örtlichen Wat gehen und mich umschauen. |
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Und die Landschaft ist einfach herrlich. |
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| Am Samstag, morgens um 7 Uhr geht es zurück nach Bangkok.
Aber vor unserem Bus passiert noch was: eine Reihe Mönche treten zum Essensempfang an.
Unser Busfahrer versteht, dass wir das erst fotografieren müssen und die Abfahrt verschiebt sich um ein paar Minuten. |
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| Und dann sehen wir den Kameramönch, der für die interne Dokumentation die Speisung aufnimmt. Drei "echte" Mönche kommen auch vorbei, und kriegen aber nichts mehr ab. |
