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Wir haben alle Ausflüge in Phitsanulok mit dem gleichen Taxifahrer gemacht und ihn gefragt, was es sonst noch so besonderes gäbe. Und dann verwies er auf den ... |
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... Tempel Wat Phra Buddhabat Khao Samo Khraeng, ca. 14 km außerhalb vom Ort. Zuerst mussten wir in ein Museum, dann raus aus der Stadt .... |
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.... einen Schleichweg zu einem nicht beschrifteten Tempel, der sich als riesig entpuppte. Der Fahrer hat uns auch was dazu erklärt, aber wir haben nicht alles verstanden. |
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Sprach- und Verstehensprobleme. Aber es war ein wunderschönerbAusflug. Buddhas Fußabdruck haben wir nicht beachtet. Schon zu oft gesehen. |
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Schuhe an und aus, Wandern über unzählige schiefe Ebenen, vorbei an tausenden Buddhas ... |
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.... am Wasserspeicher und der Versuch einer Aussicht. Leider lag Phitsanulok an diesem Tag voll im Smog, Aussicht daher aussichtslos. |
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Innen der riesige Buddha mit dem Swastika, die Steinrutsche ... |
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... und der Epiphyten-Wald. |
Dann war es Zeit für die Heimkehr und die Nahrungsaufnahme, die in Phitsanulok schwierig war. |