Hua Hin: Khao Sam Roi Yot Nationalpark (อุทยานแห่งชาติเขาสามร้อยยอด)

H+H  Home    Reisen    Hobbies    Kochrezepte    Links    Impressum   Zurück

Wir wollten nicht nur faul am Strand liegen, was sich bei dem starken Wellengang sowieso verbot. Und so buchten wir einen Ausflug zum Khao Sam Roi Yot Nationalpark.
Vor 20 Jahren waren wir schon einmal in Hua Hin und erinnerten uns an die Bootsfahrt und den beschwerlichen Aufstieg.

Und an den Besuch einer Ananas-Plantage. Heutzutage sind die Ananasse gebildeter als damals, weil sie schon in Zeitungspapier eingewickelt werden und somit lesen können.
Das können bei uns nur die Trauben, weshalb es Weinlese heißt. Die Ananas kann man 4 Jahre lang ernten, dann wird sie alt, klein und rot und kann nicht mehr...

Wir sind noch nicht rot, noch nicht alt und fuhren wegen des Wellengangs nicht mit dem Boot sondern überquerten den ersten Berg (630 m) zu Fuß. Wunderschöne Aussicht ....

.... und verdammt anstrengend.

Dann war der erste Berg geschafft und für 1,5 km ging es mal eben weiter. So konnten wir auch ein paar Tiere beobachten ....

.... und ein paar Tiere auch uns. Der Affe meist nur lustig, der Waran aber ziemlich gefährlich.

und dann endete der Fußweg und es begann der Aufstieg zum 2. Berg (noch mal 430 m Höhe)

Endlich war auch der geschafft und der Abstieg in die Höhle führte uns in die Phraya Nakhon Höhle und ...

... dort sahen wir den Kuha Karuhas Pavillon. Ein atemberaubender Anblick ...

Aber irgendwann ist Schluß. Jetzt mussten wir nur noch die Höhle verlassen ....

... den Aufstieg zum Berg, 430 m wieder runter, etwas essen und dann noch mal 630 m hoch und wieder runter. So ist es halt in unserem Urlaub.
P.S.: meine Fußmasseuse hat sich sehr gefreut - ich war 2 x dort!