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| In der 39. Stunde haben wir die Veranstaltung besucht. Auch zum Trinken musste geküsst werden. Nur fürs Klo gab es kurze Pausen. Der Sieger wurde nach 48 Stunden gekürt. | ||||
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| Von unserer Terrasse genossen wir die Abkühlung bei einem Tee. Aber wir mussten ja noch zum Schneider... | ||||
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| .... da ist jeder Kommentar zu viel. | ||||
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| ... die Strandhändler sind sehr fleißig. Doch wenn die Polizei kommt, müssen sie rennen, denn Verkaufen ist am Strand verboten. | ||||
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Die anderen Strandhändler rennen zu ihren Verstecken, aber ein kleiner Eisverkäufer steht ratlos am Strand.
Klein ist er wirklich, ein echter Liliputaner mit gedrungenem Körperbau, und die Box mit dem Walls-Eis wirkt bei ihm besonders groß. Dazu das unhandliche, postergroße Werbeschild - er kann einfach nicht wegrennen. Schon kommen die Polizisten den Strand herab und auf ihn zu.... | ||||
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... Wir halten den Atem an: was macht er jetzt, der kleine Eisverkäufer?
Entschlossen schultert er seine Kühltasche, hebt das laminierte Plakat hoch und stürzt sich ins Wasser! Und die Staatsgewalt? Steht lachend am Ufer und betrachtet das Schauspiel. Um diesen Schwarzarbeiter zu fassen müssten sie sich nasse Hosenbeine holen. Das wollen sie nicht. Feixend und kopfschüttelnd ziehen sie ab. | ||||
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Manchmal wir doch jemand geschnappt und muss 300 Baht zahlen.
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