Die Verkehrsverhältnisse in
diesem Land waren zu unserer Zeit noch nicht so toll. Der Linienbus ist
ein uralter Pickup und ist immer überfüllt.
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'Popa' heißt 'Blume' und Guave-Blumen werden eingelegt im Glas verkauft.
Hält leider nur 2 Wochen!
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Diese 3 Nonnen haben uns gegen eine kleine Spende einen Stein geschenkt
Und dieser Junge trägt die typische burmesische Kriegsbemalung aus
Thanaka. Das soll schön sein und gegen die Sonne schützen.
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Der Mount Popa liegt auf einem Vulkankegel. Der Aufstieg über 777 Stufen führt zur
Wohnstätte der Nats (Geistergötter).
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Mit dem Boot sind wir über den Ayayarwadi nach Mingum gefahren.
Die Mantara-gyi-Pagode
(Mingun-Pagode) ist der "größte Ziegelberg Asiens".
Um 1800 begann König Bo-daw-hpaya mit dem Bau
der "größten Pagode der Welt" (geplant war eine Höhe von 170 m)
für eine Zahnreliquie Buddhas.
Nach seinem Tod 1819 wurde der Bau
aber eingestellt und 1938 zerstörte ein Erdbeben die Pagode.
Den tiefen klaffenden Riss kann man im rechten Bild deutlich sehen.
In der Reliquienkammer fand man neben Gold und Edelsteinen auch eine Sodamaschine!!
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Der Aufgang zu dieser baufälligen Ruine muss
natürlich - da sie heilig ist - barfuß erfolgen.
Am Treppenaufgang werden die Schuhe von einer Nonne bewacht und beim
Zurückgehen gibt man ihr eine Spende.
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