Kinzigtalsperre (17.4.10)

H+H
 Home    Reisen    Hobbies    Kochrezepte    Links    Impressum   Zurück



Heute sind wir mit dem Auto zur Kinzigtalsperre gefahren.
Mit dem Fahrrad machen wir es morgen - aber dann ohne Kamera.

Vom Parkplatz sind wir zum Bootssteg gewandert. Es ist ja nicht weit.

Bei strahlend blauem Himmel lädt die Wiese zu einer Erholungspause ein.

Bei einem Bootsverleiher kann man Ruder-, Tret- und Elektroboote ausleihen.

Der Stausee wird im Westen durch die Staumauer begrenzt. Dort ist auch das Turbinenhaus untergebracht.
Auf der anderen Seite der Mauer ist die Landschaft idyllisch und das Bächlein ist der Auslauf der Talsperre.
(Auch 'ne Talsperre braucht mal ein bisschen Auslauf).

An dem einen Ufer suchen Angler und am andern Ufer eine Ralle ihr Glück.

Wir sind bei strahlend blauem Himmel losgefahren. Am See blüht der Weißdorn und die ersten Apfelbäume.

Ach so, beinahe hätte ich unseren neuen Untermieter vergessen. Die Taube hat sich die Tanne vor unserer Terrasse als Nistplatz ausgesucht.
Das zweite Foto ist ein wenig gelungener Schnappschuss vom Start zur Futtersuche.

Kinzigtalsperre per Rad (18.4.10)

Heute haben wir die geplante Radtour zur Talsperre gemacht (und doch die Kamera mitgenommen). Von unserer Haustür bis zurück waren es genau 11 km.
Aber es war auch der erste Radausflug in diesem Jahr. Und obwohl alles eben war, kam uns die Strecke so vor wie im rechten Bild.

>
Hier ist der Beweis: in der Talsperre gibt es sogar Seehunde.

Und auch andere Ausflügler und Angler

Nachdem wir den See fast umrundet hatten, ein Blick zurück zum Turbinenhaus. Und vor uns liegt der Beginn der Talsperre und der weite Heimweg nach Hause.