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Am Samstag (7.8.) waren wir den ganzen Tag im Technikmuseum in Speyer.
Außerdem waren wir noch im IMax und haben und Delfine angeschaut.

Und den Dom haben wir auch (aus der Ferne) gesehen; er ist in Sichtweite, wenn man auf der Tragfläche der Boeing 747 steht.

Das Museum besticht durch seine Flugzeug-, Auto- und Schiffssammlung.

Die russische Antonov mit ihren riesigen Propellern ist begehbar....

.... und innen ist jede Menge Platz. Daneben der Innenraum eines Jumbos.

Eine Boeing 747 lädt zum Besuch ein. Man kann über mehrere Treppen zum Flugzeug hochgehen, darf auf einer Tragfläche spazieren ....

.... und auf einer steilen Rutsche abwärts sausen. Das hat am meisten Spaß gemacht.

Alte Autos sind einfach schön. Und daneben der Reisebus mit Vollgummireifen. Bei Regen war das Vergnügen aber sicher eingeschränkt.

Gegensätze: hier eines der ersten nur mit Solarstrom betriebenen Autos, daneben der protzige Spritfresser vergangener Tage.

Die gute alte Eisenbahn. Kann noch jemand Sütterlin lesen? Es heißt es Feldeisenbahn 17.

In der Flugzeughalle hängen die Jets an der Decke...

... und auch die alte Ju52 mit Hakenkreuz. Gehen wir weiter in die Halle der Raumfahrzeuge ...

Das russische Spaceshuttle BURAN OK-GLI ist 36 m lang, 16 m hoch und wiegt ca. 80 Tonnen. Es wurde 1984 gebaut und diente zur Erprobung von Gleitflug und Landung.

Die original Landekapsel der Sojus Mission TM-19, mit der der deutsche Astronaut Ulf Merbold im Jahr 1994 von der russischen Raumstation MIR zur Erde zurück flog ist verdammt klein für 3 Personen. Daneben:Helga hat von sich vor einem Raumfahreranzug ein Selbstbildnis gestaltet.

Weil im ersten Weltkrieg der Kautschuk knapp war, wurde dieses Fahrrad mit einer Notbereifung aus Spiralfedern ausgestattet. Auf Feldwegen soll das gut gefahren sein, auf Asphalt aber nicht.
Die Orgel hat doch einen schönen Namen.

Das U-boot U9 aus dem Jahr 1966 bot Platz für 22 Personen. Es ist 45,7 m lang, 4,6 m breit und 9,2 m hoch. Mit einem Tiefgang von 4 m und 466 t Gewicht konnte es bis zu 100 m tief tauchen.
2 Dieselmotoren sorgten für 10 Knoten über Wasser. Getaucht fuhr es mit einem Elektromotor 17 kn schnell.

Das kleine U-boot U27 war nur für 2 Personen und 2 Torpedos ausgelegt, daneben das 1-Mann-U-boot mit 2 Torpedos war wohl ein Himmelfahrtskommando.

Hier betätige ich mal ein Wasserspiel: 30 sec lang pumpen und sich an der sinnlosen Skulptur erfreuen.

Die Kinder können mit badewannenähnlichen Booten von einer Rampe ins Wasser hopsen. Leider kostet das alles immer zusätzliches Geld.