| Jedes Jahr Anfang November feiert Schlüchtern sein traditionelles Heimatfest - den Kalten Markt (es gibt auch noch im April den Hellen Markt).
Der Ursprung geht bis ins 12. Jahrhundert zurück.
Der Kalte Markt entwickelte sich von einem Kram- und Viehmarkt zum bedeutendsten Heimatfest des oberen Kinzigtales. |
|
| Aber auf dem Weg von Steinau nach Schlüchtern haben wir schon wieder diese Schuhe an den Bäumen gefunden. Die Bedeutung ist uns noch nicht klar. |
|
| Heutzutage ist der Kalte Markt ein Riesen-Rummel mit Karussells, Essbuden an jeder Straßenecke, in jeder Straße auf jedem Platz von Schlüchtern. |
|
| Neben der Eisenbahn eine Rakete und frisch gebratene Champignons. |
|
| Man flaniert, kauft, und wer das Auto nicht zu weit weg hat kann auch einen Korb Obst für 10 € kaufen. Leider war unser Auto sehr weit weg! |
|
| Je dunkler es wurde desto voller wurde es auch. |
|
| Losbuden verkauften Lose, manche waren ein Gewinn, manche auch nur Nieten. |
|
