Frankfurt am Main

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Die letzte Ganztagestour der Fröhlichen Runde in diesem Jahr führte nach Frankfurt am Main und dort ins Ostend um zu sehen wo unser Geld hingeht.

Die EZB hat hier ein tolles Haus, in das man aber als Bürger nicht reinkommt. Die ehemalige Großmarkhalle ist jetzt Bestandteil der EZB. Und die E-Roller davor Bestandteil der neuen Zeit.

Im Dritten Reich war im Keller der Markthalle eine Abholstation für Juden und der Außenweg um die EZB ist mit Erinnerungen beschriftet.

In der Ferne grüßt das Main-Plaza in Sachsenhausen.

Die Eisenbahnbrücke verbindet Hibbdebach mit Dribbdebach.

Zum Essen sind wir zur Kleinmarkthalle gefahren und berauschten uns an den Angeboten.

Hier gibt es einfach alles und oben haben wir in der Marktstubb auch gut gegessen.

Zuletzt besuchten wir die ExperiMINTa. Und da wurden auch die alten Damen und Herren plötzlich wieder jung und spielten experimentierten wie die Kleinen. <Film>

So ein Nagelbrett hat seine Vorteile, aber im Bett liegt es sich doch bequemer.

Schattenspiele in Farbe - mal additiv - mal subtraktiv. Wusste auch schon Goethe - ach so, wir sind ja in Frankfurt.

Schwingungen in Edelstahl und in Öl. Und ein verrücktes Pendel.

Da mussten wir auch verrückt spielen, was uns ja auch nicht schwer fällt.

Beim Rausgehen haben wir noch den Wasserstrudel gestrudelt und im Abendlicht den Messeturm gesehen.