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Der letzte Tag war angebrochen. Wir fuhren mit dem Bus von Konz nach Trier zurück und schifften uns auf der Mosel in die Maria von Beilstein ein. |
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Die rund vierstündige Fahrt von Trier-Zurlauben führte uns an steilen Felswänden ... |
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... und an Inselchen vorbei. Und die Wasservögel winkten uns freundlich zu. |
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Zwischendurch immer mal ein kurzer Stopp zum Ein- uns Aussteigen und unter Brücken durch ... |
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... aber hauptsächlich an den Weinhängen vorbei, wo der gute Moselwein wächst. Und damit er auch gut schmeckt ... |
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... wird noch (per Handarbeit: Pilot im Hubschrauber) ein leckeres Pestizid auf die Reben gesprüht. Also alles Bio! |
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Wir hingegen quetschen uns mit einem weiteren Schiff in die Schleuse. Dann geht's ein paar Meter runter und - macht hoch die Tür, dasTor macht weit - wieder ruhig weiter. |
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Weinberge, wohin das Auge sieht. Der Bernkasteler Doctor ist übrigens der berühmteste Wein der Stadt. |
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Hoch über der Stadt thront die im 9. Jahrhundert erstmals erwähnte Burgruine Landshut. Sie diente als Residenz von Erzbischöfen und Kurfürsten. |
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Und dann sind wir in Bernkastel-Kues angekommen. |
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Im Tourismus-Büro haben wir erst mal wieder eine Bahnfahrt gebucht und sind dann von Bernkastel ... |
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... über die Mosel nach Kues gefahren. Der Blick von Kues nach Bernkastel auf die Burgruine Landshut. |
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Wieder zurück nach Bernkastel und mit der Bahn über den Marktplatz. |
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Noch ein bisschen Kultur und dann ein leckeres Eis beim Italiener. Und dann wieder zurück ins heimische Steinau. Auch 3 Tage gehen mal vorbei. |