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Wieder Zeit für Kultur: die Fröhliche Runde ist nach Lorsch gefahren. Zuerst natürlich zum UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Lorsch, das auf einem grünen Kloster-Hügel (von 746) liegt. |
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Vor der Karolingischen Torhalle haben wir ein Gruppenbild der Fröhlichen Runde aufgenommen und die Fassade aus dem 9.Jahrhundert bewundert. |
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Sowohl die Ruine der ehemaligen Klosterkirche als auch die Torhalle sind seit 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. |
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Und auch der dahinter liegende Klostergarten besticht durch ausgefallene Pflanzen und Kräuter. In dem milden Klima gedeiht auch ein Feigenbaum sehr gut. |
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Dann sind wir die paar hundert Meter zur Altstadt gegangen und ... |
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... haben das alte Lorscher Rathaus (1725) und die evangelische Kirche (1886) bewundert .... |
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... danach waren wir müde und hungrig. Helga hatte im Rathaus-Café Tische reserviert und nach dem sehr guten Essen brachte uns ein Ire auf seinem Banjo noch ein Ständchen. |
Ein anstrengender Fußmarsch zum Experimentalarchäologischen Freilichtlabor karolingischer Herrenhof Lauresham. |
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Und hier hatte Helga eine Führung für die Gruppe gebucht und je 25 Personen wurden von einem kompetenten Gästeführer durch die Anlage geleitet. |
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Eine hochmoderne Küche aus der karolingischen Zeit und eine Dinkel- und Weizenmühle, deren Bedienung für uns sehr anstrengend war. |
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Das luxuriöse Esszimmer im Herrenhaus und die Werkstatt, in der mit einfachsten Mitteln die Stoffe gewebt wurden. |
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Das fertige Webstück erstaunt uns ob seiner Qualität.
Und dann verabschieden wir uns von den rückgezüchtetetn Rindern und schlecken noch in Eis bei Dolomiti. |