Eberstadter Tropfsteinhöhle in Buchen

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Die Eberstadter Tropfsteinhöhle wurde 1971 durch Zufall bei Sprengarbeiten entdeckt und kann seit 1973 besucht werden.

Der Zugang ist ebenerdig und auch für Rentner leicht zu bewältigen, so dass die Fröhliche Runde keine Probleme hatte.

Farbiges Licht und leise Musik unterstreichen die Ausführungen unserer Höhlenführerin.

Einigen Formationen wurden entsprechende Namen gegeben: die weiße Frau, der Elefantenrüssel ...

 

... und die Hochzeitstorte.

Blick zur Decke, es geht 20 m hoch.

Stalaktiten und Stalagmiten und Stalagnaten.

Die Stalaktiten wachsen noch. In 100.000 Jahren schauen wir mal wieder vorbei.

Am See neben der Höhle kann man sich ausruhen.

Nach Walldürn sind wir nicht wegen des Osterbrunnens gefahren, sondern um die Wallfahrtsbasilika St. Georg zu besichtigen

Das ist uns auch von außen gelungen. Helga hatte - wie immer - eine Woche vorher noch mal angerufen, dass alles offen sei...

... und dann das! Nebenan ist noch ein privates Elfenbeinmuseum, das ebenfalls auf unserem Programm stand.