Dillenburg

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Der letzte Ganztags-Ausflug der Fröhlichen Runde in diesem Jahr führte uns nach Dillenburg.

Helga hatte eine Führung gebucht und in 2 Gruppen wurden die 53 Teilnehmer durch den Ort geführt. Wir sahen den Wilhelmsturm ...

... sehr gut erhaltene Fachwerkhäuser (von 1723) und viele Treppen, die zum Schloss führen.




In der Altstadt entdeckten wir das Dillenburger Wetteramt: ein malerischer Stein, an dem man die aktuelle Wetterlage ablesen kann:

Wenn der Stein Schatten wirft, scheint die Sonne
Wenn der Stein nass ist, regnet es.
Wenn der Stein weiß ist, hat es geschneit.
Wenn der Stein ruhig ist, weht kein Wind.
Wenn der Stein sich hin und her bewegt, stürmt es.
Wenn man den Stein nicht sehen kann, ist starker Nebel.
Wenn der Stein sich rauf und runter bewegt, ist ein Erdbeben.
Wenn der Stein nach oben steigt, geht die Welt unter.
Wenn der Stein weg ist, wurde er wohl geklaut!

Das Gasthaus zur Krone zählt zuden ältesten heute noch bestehenden Gastwirtschaften. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Das Denkmal des Kupfergießers und das alte Postamt.

Windschiefe Fachwerkhäuser und malerische mit Schindeln gedeckte Gauben.

Die Dill hat der Stadt ihren Namen gegeben und ist uns heute als Gewürz für Gurken ein Begriff.

Der Führer hat uns nicht nur Orange (Oranien) sondern auch Nassau erklärt

Am Wilhelmsturm waren wir nah dran, aber nicht oben. Am Rathaus auch nicht ....

.... dafür aber im Park und am Reitstall mit seinen 25 Stuten.

Die Pferde fühlen sich hier wohl wohl, besonders wenn abends die Kronleuchter angemacht werden. Wir haben uns fortgemacht, wir mussten ja noch ins Krankenhaus.