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Die Fröhliche Runde hat es nach Bad Homburg verschlagen und dort das Kohortenkastell Saalburg besucht. Wir haben das Haupttor, die Porta Praetoria, durchschritten ... |
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... und gingen durch das Innere des Kastells mit Brunnen und restaurierten Gebäuden. |
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Auf der Innenseite der Mauer verläuft ein als Wehrgang dienender Erdwall rund ums Kastell. |
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Es gab viel zu sehen und weit zu laufen. |
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Hier wurde das Brot gebacken. Die Soldaten erhielten (ungemahlenen) Weizen. Draußen üben die Bogenschützen von heute. |
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Und dann ins Museum. Der ehemalige Getreidespeicher (Horreum) wurde als Museum umgebaut und zeigt das Leben der Römer zur Zeit vor 2000 Jahren. |
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Die Kleidung der Römer bestand aus der Tunika oder Toga, die mit Nadeln verschlossen wurden und Zier-Symbolen, die man heute leider extra erklären muss. |
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Die jeweilige Kohorte errichtete Weihesteine am Wegesrand. Und tapfere Kämpfer gibt es auch heute noch. |
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Küche und das Fahnenheiligtum, die Aedes, das kultische Zentrum des Kastells |
Kurpark Bad Homburg |
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Weiter ging der Ausflug in den 44 ha. großen Kurpark in Bad Homburg. Wir besuchten den Elisabethenbrunnen und den Stahlbrunnen ... |
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... am Kaiser Wilhelms Bad vorbei ging es zur Russischen Kapelle ... |
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... und zur neuen Thailändische Sala.
Helga hatte im Kurhaus für 40 Personen reserviert. Aber die im Kurhaus hatten es verpennt - so gab es Kaffee und Kuchen in der Orangerie. |