Veitshöchheim und Würzburg

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Die Fröhliche Runde hat ihren Augustausflug nach Veitshöchheim gemacht und ist von dort mit dem Schiff über den Main nach Würzburg zur Festung Marienberg gefahren.

Aber der Reihe nach: Nach der langen Anfahrt haben wir uns in Thüngersheim erst mal im Bären mit einem guten Frühstück gestärkt.

Danach fuhren wir nach Veitshöchheim und haben den Schloss- und Hofgarten besucht. Und da habe ich dann zum ersten mal blühende Artischocken gesehen.

Der Rokokogarten des Schlosses Veitshöchheim gilt noch heute als einer der schönsten seiner Art in Deutschland.
Auf Alleen und Wegen entdeckt man Heckensäle, Lauben, Treillage-Pavillons, Rondells und nicht zuletzt den Großen See - ein Höhepunkt des Parks.

Am Großen See mit Musenberg haben wir auf die Wasserspiele gewartet. Die waren allerdings nichts besonderes ...

... Enten füttern macht viel mehr Spaß

Veitshöchheim wurde im Jahr 779 erstmals erwähnt. Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen König statt.
Das Schloss Veitshöchheim ist eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern. Durch die Altstadt ging es zurück zum Main ...

... und mit dem Schiff anschließend weiter nach Würzburg.

Vorbei an vielen Burgen führte uns der Main hin zu unserem Ziel: die Festung Marienberg.

Endstation Würzburg und Ankunft an der Festung Marienberg.

Nach einem steilen Aufstieg über mittelalterliches Kopfsteinpflaster ...

... haben wir den Bergfried erreicht und die sagenumwobene Marienfigur gesehen. Und dann ins Café um uns nach der harten Arbeit mit Kuchen zu stärken.

Von den Fürstengärten hat man eine herrliche Aussicht über den Main ...

... und Würzburg - hier die Residenz. Aber andere sind mehr am Nektar interessiert. Und uns hat es dann auch gereicht und wir sind zurück nach Steinau.