Am 4. Juni ist die Fröhliche Runde vollbesetzt nach Kassel gefahren.
Dort stieg ein Fremdenführer zu und leitete Dieter zu allen Sehens- und Merkwürdigkeiten dieser Stadt.
Er hat seine Sache sehr gut und uns Appetit für einen weiteren Besuch gemacht. Denn Kassel ist sehenswert. |
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Am Ottoneum,
dem ersten feststehenden Theater Deutschlands (heute ein Naturkundemuseum) ging unsere Stadtrundfahrt los.
Dann weiter durch die Ludwig-Mond-Strasse, in der Joseph Beuys 7000 Buchen mit jeweils einen Stein als Kunstwerk aufstellen ließ. Und die stehen immer noch da. |
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Weiter fährt der Bus uns ans Museum Fridericianum und Richtung Friedenskirche. Und dann weiter an der Fulda entlang. |
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Wo man hinschaut wird man an die documenta erinnert. Die künstlerische Spitzhacke oder den letzten Kirchgänger. |
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Der neu gestaltete Bahnhof von Wilhelmshöhe hat dem Kasseler Hauptbahnhof den Rang abgelaufen. Der heißt jetzt Kulturbahnhof und man kann dort in die Luft gehen. |
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Nach der Orangerie kommen wir zum Bergpark und sehen im Hintergrund den Herkules auf seinem Oktogon. |
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Vom Schloss Wilhelmshöhe hat man einen wunderbaren Blick zum Herkules und zur Löwenburg. |
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Nach dem sehr guten Mittagessen im Alt-Wehleiden
stand das UNESCO-Welterbe Bergpark Wilhelmshöhe auf unserem Programm.
Jeden Mittwoch und Sonntag rauschen die Kaskaden. |
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Von der Plattform unter dem Herkules hat man einen tollen Ausblick über Wilhelmshöhe und Kassel. Aber jetzt heißt es: "Wasser marsch" und die Show beginnt... |
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Das Wasser fällt 250 m über bis zu 9 m breiten Kaskaden. Zwischendurch geht man von einem Wasserspiel zumnächsten... |
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Der Steinhöfer Wasserfall unter der Teufelsbrücke ist sehr interessant - allerdings wohl nicht für jeden. |
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Über den Aquädukt fällt das Wasser 34 m tief und rauscht dann weiter zum großen Teich. |
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Am Ende warten alle auf die große Fontäne, die mit 52 m Höhe den Höhepunkt bildet - und den Abschluß. |