|
Der Ausflug der "Fröhlichen Runde" nach Rotenburg a.d.F. führte uns zuerst an den Storchensee in Lispenhausen, wo wir ein sehr gutes Frühstück im Anglerheim genossen. |
|
Dann ging es zum Fuldaböckchen, das bereits auf uns wartete und schon ging die Fahrt los. |
|
Die wunderschöne und beschaulichen Fahrt kam bei allen 45 Teilnehmern gut an ... |
|
... zeigte uns die Schönheiten der Fulda ... |
|
... und das alte Schwimmbad in der Fulda (von den Einheimischen Fulle genannt). Aber Kinder lieben das Abenteuer und sind lieber mit dem Schlauchboot unterwegs. |
|
Endstation war dann in Rotenburg an der Fulda. Weiter ging es nicht, denn diese Schleuse hätte das Floß nicht geschafft... |
|
Zum Glück hat uns der Konne beim Umdrehen vor dem Wehr und beim Anlanden geholfen. |
Rotenburg an der Fulda |
|
Unser Busfahrer Dieter und der Fremdenführer "Konnes" erwarteten uns bereits am Ufer und ... |
|
... Konnes erklärte uns die Geschichte von Rotenburg witzig und amüsant. Nach einer kurzen Besichtigung des Rotenburger Landgrafenschlosses ... |
|
... ging es zum Hexenturm und Konnes demonstrierte das Verlies. |
|
Das Rathaus (1597) und der Marktplatz. |
|
Seit 2003 hat die Stadt diese Bronzefiguren aufgestellt, die an wichtige Persönlichkeiten erinnern sollen. Man kann auch einen Bronzehund streicheln. |
|
Historische Häuserzeile an der Fulda, das Wehr und im Hintergrund die Stiftskirche St. Elisabeth und Marien |
|
Weil es so schön ist - noch mal aus einer anderen Perspektive: Stiftskirche St. Elisabeth und Marien |
|
Einfach am Brunnenrand liegen und ein Buch lesen oder sitzend ein Eis lecken - und dann geht es 6 km weiter nach Bebra |
Eisenbahnmuseum in Bebra |
|
Das Eisenbahnmuseum in Bebra ist im ehemaligen Wasserturm untergebracht.. Man kann eine steile Treppe emporsteigen ... |
|
... und auf die anderen herabschauen, oder die Ausstellung und alte Technik betrachten ... |
|
... oder aber auch durch eines der vielen klitzekleinen Fensterchen gucken und den riesigen Bahnhof von Bebra anschauen. |
|
So war das früher mal mit den Karten. Heute ist es dank DB und TatschScrien viel komplizierter und nur noch mit Glück kriegt man was man will. |
|
Doch eine kleine Rundfahrt mit der Eisenbahn zum Abschluß muss einfach sein - wir fahren sechzehnhundert Meter eine Acht. |
|
Das Wetter hat es wie immer gut gemeint. Doch die Heimfahrt im strömenden Stark-Regen war anstrengend und auf den letzten Metern in Steinau wurden wir doch noch nass. |