Rund um den Rettershof

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Der November in diesem Jahr ist besonders schön - bisher hat es noch keinen Tropfen geregnet und die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite.

Also sind wir mit Freunden in den Taunus gefahren und haben bei Kelkheim das Kloster Retters besucht.

Das ehemalige Prämonstratenserkloster aus dem 12. Jahrhundert ist heute ein Hofgut. Und im Innenbereich mit alten Sinnsprüchen verziert.

Vorbei am Schlößchen und dem Eingangstor ...

... und nachdem wir uns alles lange angeschaut hatten, sind wir durch das gußeisere Tor hinaus ...

... liessen die Pferde ungesattelt stehen - wir wollten ja auch ein bisschen wandern.
Die Früchte dieses Baumes nennt man Pferdeäpfel. Das kommt daher, weil die Pferde auf die Bäume klettern um Äpfel zu naschen. Aber die Einheimischen reißen den Pferden die Äpfel wieder aus dem Maul um daraus den berühmten Frankfurter Äppelwoi herzustellen.
(Ganz ähnlich verfahren sie so mit den Biernbäumen, aus denen bekanntlich das heimische Bier gekeltert wird - aber das ist eine andere Geschichte!)

Vom vielen Wandern ermüdet fand ich eine gute Bank mit Aussicht. (Gegensatz: bad bank ohne Aussicht).

Wie bei allen unseren Ausflügen haben wir wieder wilde Tiere gesehen und mit vereintem Unwissen die Art doch nicht erraten; im gedrosseltem Gänse-Schritt ging es wieder Richtung Parkplatz.