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| Am 10 Juli fand in Schlitz das 40. Trachtenfest statt.
Die Innenstadt war für den Verkehr gesperrt und ca. 20.000 Besucher säumten die Strassen.
Netterweise gab es überall Bänke und das Wetter tat sein Bestes: strahlender Sonnenschein. Und auch der Brezelverkäufer kam auf seine Kosten. |
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| Bevor der Umzug auf dem 5 km langen Festzugsweg losging brachten die Alphornbläser noch ein Ständchen und der/die letzten Radfahrer/Pedalisten räumten das Feld. |
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| Der Fanfarenzug Barbarossa aus Gelnhausen machte den Anfang und auch viele Zuschauer waren in Trachten erschienen. |
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| Alle 31 Motivwagen wurden von Pferden gezogen, die Musiker mussten ihre Instrumente aber selber tragen. |
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| 18 Musik- und Spielmannszüge und 21 Trachtengruppen bildeten mit den 31 Festwagen ein sehr gelungenen Umzug zum Trachtenfest. |
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| Irgendwie hatte ich mir den Trachtenumzug so vorgestellt und war dann doch sehr überrascht, dass aus aller Welt Trachtengruppen angereistwaren: |
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| aus Mazedonien und Portugal, |
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| aus Rumänien und Argentinien, |
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| die Gruppe aus Hawaii bestand zwar nur aus Vater und Sohn, aber der glänzte mit artistischen Bestleistungen. |
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| Mit schmissiger Musik geht es noch mal so gut. Und das ursprüngliche dörfliche Leben wurde auch vorgeführt. |
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| Die Erntekrone aus Nieder-Stoll fand ich ganz toll. So wurde früher die Ernte beendet. |
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| Bei einer hübschen Königin schaut man gerne zweimal hin. |
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| Die Dudelsackpfeifer aus Schottland spielten muss i denn ...
und die Gruppe aus Neuseeland jonglierte so gut sie konnte. |
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| Aus Indonesien war ebenfalls eine Gruppe dabei - und aus Deutschland ein Erbsbär. Mir hat aber das indonesische Make-up besser gefallen. |
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| Kritisch wird der Musik gelauscht. |
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| Die Sonne schien heiß und die Feuerwehr sorgte mit ein paar Wasserspritzern für Abkühlung. |
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| Das Ende vom Lied - äh- Zug. Das Ende vom Zug ist ein Zug - eine richtige kleine uralte Dampfeisenbahn. Wir sind noch etwas geblieben und dann zum Parkplatz gegangen. Kurz bevor wir das Auto erreichten, fing es an zu regnen und im strömenden Regen ging es dann nach Hause. Ein gelungener Tag! |
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