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| Frühmorgens aufstehen, ein Blick nach draußen: Frühnebel. Und die Ventilatoren versuchen den Nebel wegzupusten ... |
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| Für uns ist eine Wanderung nach Alzenau angesagt. Und trotz Plan, Schildern und Wegweisern haben wir uns verirrt. |
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| Zum Glück gibt es unterwegs genug Nahrung, das ist ein Lichtblick. |
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| Angekommen in Alzenau besichtigen wir erst mal die Burg (von außen). Wir sind im Wander- und nicht im Kulturverein. So erfahren wir erst aus Wikipedia vom Staffelgiebel. |
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| Und wieder zurück in Steinau genießen wir unseren Ort. Das Mähen wird hier als Kunsthandwerk ausgeübt. An unserem Schloss gibt es einen Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. |
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| Seit zwei Jahren geplant, jetzt haben wir es gemacht und sind die 176 Stufen des Bergfrieds hinaufgestiegen. Die Aussicht gab uns recht. Im Hintergrund die Reinhardskirche. |
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| Blick über Steinau und die Katharinenkirche aus dem 13. Jahrhundert. Im Hintergrund unsere Wohnung aus dem 21. Jahrhundert. |
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| Den Schloßpark Ramholz haben wir schon mal bei Regenwetter besucht. Bei Sonnenschein ist er noch schöner. Uns so haben wir mit Freunden eine Führung gebucht. |
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| Der alte Gutshof ist nicht mehr in Betrieb, sieht aber immer noch sehr malerisch aus. |
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| Und die Schloßkapelle enthält eine wunderschöne alte Orgel, auf der mehrmals im Jahr Orgelkonzerte stattfinden. |
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| Das Schloss Ramholz ist bewohnt - von zwei Personen.
Aber leider nicht zugänglich, genauso wie der wunderschöne Garten.
Der Hausherr will seinen Besitz selbst genießen.
Aber da ihm das Geld ausgegangen ist, ließ er durch unserer Führerin sammeln. Mit Tränen in den Augen ob der Armut des Barons, haben wir reichlich gespendet, damit seine Gärtner den Rasen wieder mähen können... |
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| Der Pavillon von Balthasar Neumann im ca. 80 ha großen Garten stammt aus Würzburg und wurde zerlegt und in Ramholz wiederaufgebaut - vor über 100 Jahren. |
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| Unsere Störche fressen sich noch mal auf der Wiese satt ... |
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| ...und haben schon - wie wir - den Abflug in den Süden gebucht. |
