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| Unsere Rundreise begann also in der Hauptstadt Hanoi und dort natürlich am Ho-Chi-Minh-Mausoleum.
Die Warteschlange vor dem Mausoleum war erträglich und so haben wir den einbalsamierten "Onkel Ho" gesehen. Fotografieren war selbstredend verboten und eine stattliche Anzahl Militär bewachte das Haus (und den Park). |
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| Danach ging es weiter zum Wohnhaus von Ho-Chi-Minh, wo er 11 Jahre gelebt und gearbeitet hatte. Und zur Einsäulen-Pagode. |
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| Die Vietnamesen hatten Feiertag und die Kinder festlich zum Tet geschmückt. |
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| Natürlich durfte der Literatur-Tempel nicht fehlen... |
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| Wir sind in einem buddhistischen Land, das von China geprägt wurde. Und gleichzeitig in einem sozialistischen Land. Alles ist möglich. |
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| Über den Hoan Kiem-See sind wir gegangen und haben Sternfrucht am Baum gesehen. |
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| Zum Tet-Fest gibt es für Kinder natürlich Ballons und der Rikscha-Fahrer wartet auf Gäste. |
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| Hochbetrieb auf den Straßen, jeder kauft noch einen Kumquat-Baum und transportiert ihn auf dem Moped nach Hause. |
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| Wir genießen die Abendstimmung am Fluß und den Sonnenuntergang. |
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| Und dann die Aussicht aus unserem Zimmer auf die nächtliche Metropole. |
