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Unsere zweite Fahrt ging von Penang über die 14 km lange Brücke aufs Festland und dann zum See Bukit Merah, auf dem auf einer Insel 15 Orang Utans leben. |
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Es ist kein Zoo. Wir sind hinter Gittern und die Menschenaffen begaffen uns! |
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Und turnen ein bisschen rum, damit die Touris sich nicht langweilen und mit ihren Smartphones verwackelte unscharfe Bilder zum Wegwerfen machen können. |
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Das stört die Affen nicht und sie gehen ihren alltäglichen Geschäften nach. |
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Rumlaufen, über die aktuelle Politik nachdenken und meditieren. Wahrscheinlich kommt der Begriff sogar daher meditieren. |
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Was für ein Aufwand, wenn man sich mal ein Kokosnüsschen gönnt. 50 Kameras klicken, dann werden die Bilder per Whatsapp in alle Welt verteilt. |
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Da hat man es als Affe doch besser. Kein Whatsapp, kein Telegram, kein Facebook, kein Affle Eifohn. Nur Ruhe und lange orangene Haare. Damit kann man sogar Präsident werden. |
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Und was der wieder für eine Frisur hat. Gut dass der Kollege beim Friseur war. |
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Und auch gut, dass diese Touristen hinter Gittern sind. |
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Gedanken eines Orang Utans: Da kommt endlich der Lakai, der mich füttern soll. Ich machs Maul auf und er trifft manchmal. Wenn ichs Maul halte, muss er sich bücken. |