Theorie und Reisebeschreibung:
Heute nehmen Sie an einem halbtägigen Kochkurs teil und haben die Gelegenheit echte Khmer-Gerichte zuzubereiten.
Mit dem Koch, der Sie in die Geheimnisse der Khmer-Küche einweiht, besuchen Sie den Markt um frische Zutaten für die Mahlzeiten einzukaufen. |
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Praxis: ein Tuk-Tuk holte uns vom Hotel ab, brachte uns zum Restaurant und dann zum Markt. Und es hat geregnet (in Strömen). So gelang uns im Tuk-Tuk unser erstes Regenselfie. |
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Ich bekam eine (engl.) Liste mit Lebensmitteln in die Hand gedrückt und sollte dies auf dem Markt kaufen. Hat dann aber zum Glück die Köchin gemacht. |
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Im Restaurant La Rose war eine Küche mit 5 Plätzen aufgebaut. Die Gebrauchsanweisung (engl.) konnten wir lesen, aber verstanden haben wir nicht alles. |
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Mit Unterstützung und viel Hilfe mussten Gurken und Karotten geschält werden, das Ka geputzt (hat alles gelb gemacht) und Stiele von Grünzeug ausgerissen werden. |
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Meine ersten beiden Springrolls - und mein erstes Curry. Die rohen Rolls haben wir nicht gegessen, das Curry mit Huhn war indes sehr lecker. |
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Nach dem Essen (wir wurden satt) ging es noch ins National Museum of Arts, das gestern ausfiel. Sehr schön, viel zu sehen. Wir haben nicht allzu lange gebraucht... |
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... und uns lieber draußen umgesehen. Dann war offiziell der Besuch des Tuol-Sleng-Museums (KZ der Khmer-Morde) geplant, das haben wir ausgelassen ... |
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... und für uns beide eine private Stadtrundfahrt mit einem Tuk-Tuk-Moped gebucht. Er fuhr uns zur Stelle, wo der Tonle Sap in den Mekong mündet ohne dass sich die Wasser mischen. |
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Später trennen sich die Flüsse wieder! Jedenfalls ist am Ufer viel los ... |
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... fliegende Händler verkaufen Vögel und Luftballons .... |
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... es wird gespemdet und getratscht. |
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Im Vorbeifahren sehen wir Denkmäler und Statuen. |
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Auf der anderen Seite des Mekongs liegen die einfachen Hausboote der armen islamischen Fischer. |
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Die Rückfahrt über die einzige Brücke gestaltete sich staubedingt langfristig und wir wurden kurzatmig. |
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Nach dem Abendessen noch ein Spaziergang durch das beleuchtete Phnom Penh. |