| 160 km nordwestlich von Chongquing liegt das Städtchen Dazu, das für seine Felsskulpturen berühmt ist. Es sind religiöse Skulpturen, die bis auf das 7. Jahrhundert zurückgehen. Ihre Darstellung ist von buddhistischen, konfuzianischen und daoistischen Gedankenwelten beeinflusst. |
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| Berg Bei (北山), eine 300 m lange Felswand mit mehr als 10.000 Skulpturen. Mehr als die Hälfte stellt Themen aus dem tantrischen Buddhismus dar. |
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| Zwei bedeutende Skulpturen: Buddha Shakyamuni ins Nirwana eingehend und Bodhisattva Avalokiteshvara. |
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| Reisterrassen am Wegesrand |
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| eine chinesische Apotheke und "Ente auf Reis" |
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| Während die Männer die mit Reis gefüllten Körbe mit dem Joch meilenweit tragen, habe ich es grad mal geschafft, das Joch anzuheben. |
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| Es gab einen Unfall: Auto gegen Fahrrad. Zum Glück gab es keine Verletzten. Aber weil die Polizei geholt werden musste, durfte niemand weiterfahren - auch unser Bus nicht. |
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| So hatten wir Zeit, mit den Einheimischen zu kommunizieren (Hände und Füße). Ach so - Tote gab es doch noch: auf dem Linienbus wurden lebende Enten transportiert. Es war sehr heiß und die Tiere sind langsam verdurstet. Hat aber nur die Touristen gestört.... |
Hier haben wir nicht nur beim Arbeiten zugeschaut sondern auch selbst mit
Hand an gelegt. Der Baumstamm wird mit einer normalen Säge zu
Brettern verarbeitet. Sehr schweißtreibend und aufwendig.
