Yangon

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Unsere Rundreise durch Myanmar begann (natürlich) in Yangon. Und das wichtigste Bauwerk ist die Shwedagon-Pagode. Also haben wir schon am Vorabend ein Taxi genommen ...

... und uns hinfahren lassen. Der Verkehr ist in jeder Hinsicht atemberaubend, man fahrt rechts - im Gegensatz zu fast allen anderen asiatischen Ländern.

Vor der Pagode verkaufen Händler alles Mögliche. Dieser Junge verkauft Vögel, deren Freilassung Glück bringen soll.

Myanmar ist das Land der Thanaka-Paste. Schon Babys werden damit vor zu viel Sonne geschützt. Manchmal hilft auch ein Tuch auf dem kahlen Kopf.

Der Aufstieg über die Treppen ist nur barfuß erlaubt. Wie überhaupt alle Pagoden und Tempel nur mit nackten Füßen betreten werden dürfen.

Am nächsten Tag bei der offiziellen Rundreise sind wir im Aufzug hochgefahren und waren wieder von der goldenen Pracht überrascht.

Andächtig hören Gläubige dem Prediger zu.      Mönche sind in hellem bis dunklem orange gekleidet und Nonnen in weiß oder rosa. Alle sind immer geschoren.

Wohin man schaut sieht man überall fein ziseliertes Bauwerk.

Die Shwedagon ist 98 m hoch und mit Blattgold überzogen. Sie soll ca. 2500 Jahre alt sein. Zumindest der älteste Teil und ist die größte und wertvollste Stupa der Welt.




Zum Abschluß sind wir dann noch am Kandawgyi-See vorbei spaziert und haben das Karaweik-Schiff gesehen. Es wird auch königliche Barke genannt.