|
Wir sind von Bagan nach Mandalay geflogen und haben neben anderen Handwerksbetrieben die Goldschläger besucht. Ein richtiger Knochenjob. |
|
Ein Stückchen Gold wird zwischen Lagen aus einem speziellen Papier zu hauchdünnen Blattgold gehämmert, das zur Verzierunggenutzt wird. |
|
Dann haben wir natürlich die Mahamuni Pagode besucht ... |
|
Zur Buddha-Statue dürfen nur Männer hochsteigen, für Frauen ist der Zutritt verboten. Und auch das Beten muss geübt werden. |
|
Danach zum Mandalay Royal Palace. Schon der Stadtgraben und die Stadtmauer flößen Respekt ein. |
|
|
Und noch mal weiter: zum größten Buch der Welt. Die Kuthodaw Pagode beherbergt 729 Marmortafeln, die mit dem Leben und den Lehren Buddhas beschriftet sind. |
|
Jede Marmortafel steht in einem pavillonartigen Tempelchen. Aber lesen kann ich das trotzdem nicht. Ist - glaube ich - auch auf Alt-burmesisch. |
|
Sieht jedenfalls erhaben aus und in der Mitte steht die Maha Lawka Marazein-Pagode. |
|
Den Sonnenuntergang wollten wir auf dem Mandalay-Berg sehen und sind per Minibus den Berg hoch zum Kloster Sutaungpui gefahren. |
|
Überall sind vergoldete Spiegel angebracht und beim Durchgehen (vor allem bei untergehender Sonne) glitzert und gleißt es ... |
|
.... wenn dann noch ein Mönch in seiner Robe ins Bild kommt ist das Bild reif für Helgas Diashow. |
|
Außer uns waren noch ein paar hundert da oben, man konnte aber noch die Eingangslöwen sehen und ... |
|
... natürlich auch den Sonnenuntergang. Und immer wieder schöne Burmesinnen mit Thanaka make-up. |