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| Genug Chiang Mai - wir machten einen Ausflug. Etwa 60 km von Chiang Mai entfernt besuchten wir den Wasserfall Wachiaratarn, ein beliebtes Natur-Ziel für Thais und Touristen. |
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| Und dann besuchten wir die Bergvölker, die noch natürlich leben. Zuerst die Karen. Die lassen sich auch von 10 Reisebussen nicht aus der Ruhe bringen ... |
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| ... genau wie Hajo, der von einer Gottesanbeterin angefallen wurde. Statt Traktoren benutzen die Karen sog. Wasserbüffel. |
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Das nächste Bergvolk, die Hmong, beeindruckte uns durch seine natürliche Lebensweise. Zum Verkauf wurde sogar das Smartphone weggelegt! |
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| Statt Opium werden jetzt Erdbeeren angebaut.
Die rote Farbe kommt später.
Wir haben Physalis gekauft (und im Hotel weggeworfen, weil sie leider z.T. verschimmelt waren).
Dann gab es ein lokales Mittagessen und anschließend den Aufstieg zum Peak Doi Inthanon - zum Glück mit dem Auto! |
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| Der höchste Berg Thailands ist 2565,3341 m hoch und die Außentemperatur ist gerade mal 13°C. Wir hatten Shorts und TShirts an! Und waren barfuß in Sandalen! |
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| Ein kurzer Spaziergang durch den Regenwald und wir hatten das Moos an den Bäumen bewundert. |
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| Ich liebe Regenwald! |
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| Die letzte Etappe ging zu den Pagoden des Königs (Phra Mahathat Naphamethamidon) und der Königin (Phra Mahathat Naphapholphumisiri). |
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| Diese sind in einer wunderschönen Gartenanlage zum 60. Geburtstag des Königs errichtet worden.
Tja - und dann ging es wieder 97 km zurück nach Chiang Mai. |
