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Auf Koh Samet haben wir 2 Nächte verbracht und sind ausnahmsweise mal frühmorgens aufgestanden und haben den Sonnenaufgang erlebt ... |
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... und die Fütterung der Mönche. Die gehen jeden Morgen barfuß durch den weichen Sand ... |
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... und die Eingeborenen geben ihnen zu essen. Und dann bedanken sie sich, dass die Speisen angenommen wurden. Die Mönche bedanken sich natürlich nicht! |
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Diese buddhistische Regel erinnert mich an das alte Sprichwort "Nehmen ist gewinnbringender als Geben". Aber woher kennen das die Mönche? |
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Den weiteren Tag haben wir mit Faulenzen im Liegestuhl, Baden und Spazieren gehen verbracht. Und dabei diese kleinen Krebschen entdeckt. Es gab Tausende .... |
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... und alle verbringen ihr Leben damit, Sand zu Kügelchen zu verarbeiten und auszuscheiden. Ein richtiger Scheißjob! |
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Aber die Vögel haben es auch nicht besser. Die sind nicht immer friedlich ... |
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... die zwei hatten echt Krach und beinahe hätte das Sprichwort mit den Krähen nicht mehr gestimmt. Richtig böse, der Kleine. |
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Gegen Abend wurde es gemütlich und ... |
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... nach einem guten Essen gab es dann noch einen Cocktail.... |
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.... und dann die allabendliche Feuershow. |
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Hula-Hoop mit brennenden Reifen |
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und auch mal eine Jonglage mit Feuerwerk. Alles in allem waren es drei wunderschöne Tage. |