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Vom Fenster unseres Hotels können wir den Wat Phra Nong Bua sehen, den weiß-goldenen Tempel, der 1956 erbaut wurde. |
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Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind die ca. 3 km für 50 Baht hingefahren, haben die Schuhe ausgezogen und dann auch das Innere des Tempels besichtigen können. |
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Gleichzeitig war auch ein Schulklasse da und somit nicht ganz leise. |
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Die Kinder haben auf den Hochglanz polierten Flächen Rutschen gespielt und ihren Spaß gehabt... |
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... genauso wie die Thailänderin, die sich mit dem dicken Farang ablichten ließ. Hier im Isaan sind Ausländer noch sehr selten. Gar keine Russen, kaum Europäer. |
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Ubon ist berühmt für seinen Umzug mit riesigen Wachs-Skulpturen. Die haben wir auch gesehen, aber die hier sind aus einem Material, das für die Wärme ausgelegt ist. |
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Denn draußen im Schatten sind es 34°C, also kurz ab in die Kühle des Tempels. Und wieder ins Taxi - morgen ist auch noch ein Tag. |