| Bangkok war einst als Venedig des Ostens bekannt (der Begriff wurde übrigens von dem deutschen Forschungsreisenden Mandelslohe geprägt) und das mit gutem Grund: bis auf ein, zwei staubige Elefantenpfade waren die einzigen Verkehrswege der Fluß und die Kanäle (Klongs genannt) und das einzige Transportmittel war das Boot. Heutzutage sind in Bangkok selbst die meisten dieser malerischen Wasserwege leider zugeschüttet worden, in Thonburi auf der anderen Seite des Flusses jedoch gibt es bis auf den heutigen Tag Stadtviertel, in denen man sich nur zu Wasser fortbewegen kann. Und natürlich gibt es den Menam Chao Phraya (แม่น้ำเจ้าพระยา), der immer noch eine wichtige Verkehrsader darstellt. |
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| Diesmal haben wir eine Reisbarke gebucht, um die Klongs zu erkunden. Es geht los mit dem Klong Bangkok Noi |
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| Das Essen an Bord war sehr reichhaltig Vorbei an Klöstern auf dem Klong Chak Phra. |
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| wieder auf dem Menam Chao Phraya passieren wir den Königspalast |
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| und das neue Bangkok |
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| vorbei an der alten Stadtmauer von Bangkok (leider nur noch ein Rest) und unser geliebter Wat Arun Ratchawararam (วัด อรุณ) |
Die majestätisch elegante neue Rama VIII Brücke über
den Chao Phraya
(แม่น้ำเจ้าพระยา).
Sie ist 2,1 km lang und überspannt den Fluß auf 300 m. Sie wurde am 6. Mai 2002 eröffnet.
