Mandalay

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Mandaly (ca. 1 Mio. Einwohner) ist das Zentrum der Wissenschaft und Handwerkskünste. 23.000 Mönche und Nonnen leben in 1522 Klöstern.

Die Kuthodaw Pagode ist das größte Buch der Welt.
1871 bei der buddhistischen Weltsynode in Mandalay einigten sich 2400 Mönche auf eine einheitliche Fassung der Schriften Buddhas.
Sie sind auf 729 Marmortafeln festgehalten.

Das Mönchskloster Mahagandayon ist eine berühmte Universität mit 1000 Mönchen

Auf dem einheimischen Markt gibt es gebratene Insekten.
Goldschläger erzeugen hauchdünnes Blattgold durch stundenlanges Schlagen auf ein in Hirschleder verpacktes Bündel aus Bambus, Papier und ausgewalzter Goldfolie.

Auf dem Mandalay-Berg sehen wir das Kloster Sutaungpui, ein Traum aus Spiegeln und Gold. Besonders bei Sonnenuntergang einmalig.

Täglich werden die Mönche von den Dorfbewohnern mit Essen versorgt. Diese erwerben sich dadurch Verdienste für ein späteres Leben.

Am Pilgerort Pindaya besuchen wir die Kulthöhle mit 8000 Buddha-Figuren in einer Tropfsteinhöhle).
Aber statt des mühseligen Aufstiegs benutzten wir den neuen Aufzug.
Laut Sage ruhten sich sieben Feen in der Höhle aus. Eine große Spinne verschloss den Eingang, die Feen waren gefangen und in Lebensgefahr. Ein Prinz auf der Jagd hört ihre Hilferufe und tötet die Spinne mit einem Pfeil und bekommt dafür die jüngste Fee zur Frau.
Alle Einwohner Pindayas sind Nachkommen von Prinz und schöner Fee!