El Pauji

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Wieder was gelernt: das sind Cashew-Kerne. Cashew-Nüsse gibt es nämlich garnicht! Die Kerne wachsen unten am Cashew-Apfel.
Und rechts ist El Pauji. Das ist ein Aussteigerdorf, in dem hauptsächlich Europäer wohnen, die zuhause genügend Geld haben, um jederzeit auch wieder einzusteigen.

Wie eingangs erwähnt starteten wir in einem 5-Sterne-Hotel. Am Ende der Reise waren wir für das Dach überm Kopf froh.
Rechts im Bild ist unser Häuschen - es war das Beste von allen. Sogar fließendes kaltes Wasser aus einem Rohr in der Wand....

Links die Gemeinschaftsdusche im Wald,
rechts das luxuriöse 2-stöckige Apartmenthaus, in dem vier unserer Reiseteilnehmer (und einige Tiere) übernachteten.

Papageien und Aras gibt es jede Menge.
Ohne Käfig sehen die auch besser aus.

Es wird Zeit, Abschied zu nehmen.
Rechts: Gesamtansicht des Airports von El Pauji

Mit ein paar Spielchen haben wir uns die Zeit bis zur Ankunft unserer Maschine verkürzt. Es waren viele Spiele - das Flugzeug kam mit 5 Stunden Verspätung. Und wir hatten frische Sandwiches mit Butter und Käse auf die Koffer am Rollfeld gelegt.
Als die Maschine kam, waren sie aber grün geworden. Der Dschungel färbt wohl ab.

Der Rückflug nach Ciudad Bolivar war traumhaft schön.




Dann ging es wieder zurück nach Barcelona und dann für eine Woche zum Strand.