Am 1. April 1948 wurde der Tsavo National Park mit einer Gesamtfläche
von 21.812 km² eingerichtet.
|
Im Hintergrund (nicht zu sehen) der Kilimandscharo. Diese "Straße" ist die Grenze zum Tsavo-East-Nationalpark, den wir später besuchten. |
|
Also rein in den Park und die ersten wilden Tiere sind - Termiten |
|
Die Landschaft des Tsavo West ist insgesamt hügeliger und bergiger als die des größeren Tsavo Ost. Speziell um die Quelle "Mzima Springs" die Mombasa mit Trinkwasser versorgt, findet sich üppiges Grün. In dem kleinen klaren See der Quelle, sind Krokodile und Flusspferde anzutreffen. |
|
Und im Wald die Elefanten und auf den Bäumen die Affen |
|
Und Echsen und Webervögel |
|
Und Zebras und (den Namen habe ich vergessen, sieht aber schön aus) |
|
Und Klippschlieffer und (den Namen habe ich vergessen, schmeckt aber gut) |
|
Und Antilopen und jede Menge Giraffen |
|
Die typisch rote Farbe der Erde im Nationalpark ist vulkanischen Ursprungs und gibt den bekannten
"Red Elephants" ihre Farbe.
Die Tiere pudern sich zur Hautpflege mit Staub ein. Elefanten sind Gruppentiere, aber der im rechten Bild wusste das wohl nicht und ist mit Gebrüll auf unser Auto los. Mit Vollgas sind wir querfeldein geflüchtet - aber das Gestrüpp am Boden hat sehr scharfe und sehr lange Dornen, die einen Reifen durchstechen können. |
Kurz nachdem uns der wilde Elefant in die Flucht schlug hatten wir auch
prompt eine Reifenpanne und mussten mitten in der Pampa einen Reifen
wechseln.
Da es unserem Fahrer wohl auch nicht geheuer war, ging das wirklich erstaunlich schnell.
|
|
Die Abendstimmung war super und das Löwengebrüll um uns herum hat uns nicht gestört, da das Camp von einem elektrischen Zaun umgeben war. Nach dem Frühstück am Morgen haben wir dann erfahren, dass nachts leider kein Strom da war - auch nicht für den Zaun.... |